Kita Biberburg
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16761 Hennigsdorf

 

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Ein Dankeschön


Ein Dankeschön, ein schräger Vergleich, ein frommer Wunsch, das Abschiedsfest und schöne Ferien!

 

Der fromme Wunsch: schöne Ferien. In wenigen Tagen sind sie da: die Ferien! Worauf man sich sonst so sehr freute, scheint heute gar nicht so erstrebenswert. In diesen Zeiten. Aber das ist natürlich Unsinn: Nicht aufstehen müssen, im Gras liegen, am Wasser zu sonnen, das sind schon Dinge, die man jeden Tag tun könnte, selbst in nicht so sicheren Zeiten.

 

In eigener Sache: Seit wir die Homepage der Kita Biberburg erneuert haben, wurde unsere Seite fast zweieinhalbtausend Mal aufgerufen. Das waren Sie – Sie wollten wissen, wie es in der Kita weitergeht. Wir haben uns über Ihr Interesse gefreut und möchten diesen Informationskanal auf alle Fälle weiter nutzen. Darüber hinaus wird es ab Anfang August wieder monatlich einen Elternbrief geben.

 

Das Abschiedsfest. Mit einem Picknick und einem offiziellen Akt in der Aula werden am kommenden Dienstag unsere Vorschulkinder aus dem Kindergarten verabschiedet.  Das heißt natürlich nicht, dass die Kinder ab Mittwoch nicht mehr kommen dürfen – sie bleiben, bis ihre Schulzeit tatsächlich anfängt. Die Erzieherinnen haben sich für die Kinder ein schönes Fest ausgedacht.

 

Der schräge Vergleich. Uns geht es ein bisschen wie den dreijährigen Krippen-Kindern, die Anfang August zu den Großen in den Kindergarten wechseln: Nach Monaten mit wenigen Kindern, aber mit viel mehr Vorschriften und Regeln als sonst, mussten wir die Biberburg wieder „hochfahren". Und diesen Übergang wollten wir so gestalten, dass die Kinder und Eltern ihn als leicht empfinden.

 

Das Dankeschön. Und doch war es eine Zumutung – um auf die Krippenkinder zurück zu kommen: An der Tür schon die ersten drei Regeln, gleich noch eine davor, dann oben einiges anders – wir haben in dieser Woche viel von Ihnen verlangt. Jetzt – in der Rückschau – hat aber auch vieles geklappt, oder?

 

Wenn Pädagogen sich in die Situation von Krippenkindern hineinfühlen und die beschreiben wollen, dann sagen sie: „Das ist, als würde man seinen ersten Tag im neuen Job haben – man kennt die Kollegen nicht, die Regeln nicht, man ist stark verunsichert. Weil wir das wissen, gestalten wir diesen Übergang ganz sanft und innerhalb der Biberburg. Längst kennen die Kleinen ihre neuen Erzieherinnen, die Mitkinder, die anderen Räume oben. In diesem Jahr läuft wegen der Pandemie alles etwas später als sonst, aber Sie können versichert sein, dass es läuft. Dann wird in kleinen Schritten von unten nach oben gezogen, einen großen Teil des Tempos bestimmen die Kinder selbst.

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